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Ich bin eine passionierte Webseiten-Bastlerin und setze am liebsten neue, kreative und manchmal sogar utopische Ideen um. 😉 Über die Facebook-Gruppe der “Salzburger Wunderweiber” habe ich Claudia und die CDF kennengelernt. Was Claudia und ihre Schwester Manu da umsetzen, beeindruckt mich sehr. Anstatt Geld zu spenden habe ich ein bisschen etwas meiner Zeit gespendet und den Onlineshop der CDF in seine Kinderschuhe gesteckt.

Julia Stiefsohn (https://webdesignbyjulia.at)

Die Child Destiny Foundation konnte ich durch Zufall über die Plattform “SocialHeld” entdecken. Damals wollte ich, so wie heute auch, gerne meine Fähigkeiten als Web Creator nebenberuflich weiterentwickeln und durfte durch das große Vertrauen von Manu und Claudia in meine noch dürftigen Talente, für den Aufbau der neuen Website von Child Destiny verwenden. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass mir das Projekt extrem viel Spaß gemacht hat und ich wirklich wirklich viel lernen konnte. Dafür bin ich den Mädels unheimlich dankbar und freue mich, dass ich Teil sein durfte (und darf weil i gern da bin wenn’s was zu tun gibt).

Matthias Ginther

Hallo, mein Name ist Annemarie und ich bin 23 Jahre alt. Ich studiere Internationale Betriebswirtschaft an der WU Wien und habe eine Leidenschaft für Fremdsprachen sowie Reisen. Als “privilegierte” Europäerin sehe ich es als meine Pflicht, mich mit den Problemen der Welt auseinanderzusetzen, weshalb ich mich seit Mai 2021 bei der CDF engagiere und Blogbeiträge verfasse.

Annemarie Schlief

Florence Anyango Arum (Mama Wayne) is the current secretary, founder member and project
administrator of Child Destiny Foundation.

She has a strong background in science and holds a bachelor’s degree in Medical Biotechnology and Information Technology. She has also graduated with a post Graduate Advance Diploma in Technical Teacher Education placing her in a teaching/lecturing career path.


Florence is a key player in the administration of the day to day running of the project as she is
directly in charge of all the staffs, budgeting and financial appropriation in Child Destiny
Foundation.

Florence Arum

Alex Eman Omondi (Baba Wayne) is the current chairperson, founder member and project
co-coordinator of Child Destiny Foundation.

Alex is a medic and holds an undergraduate diploma in clinical medicine, project planning
and management. He also holds a bachelor’s degree in development studies and had
previously worked in different hospitals with the last engagement with the USAID as a program manager.

Motivated by the challenges facing professionals with special needs children as their
caregivers, Alex felt the need to organize a flexible rehabilitation program with parents and
caregivers as the main actors.
Alex main role is to help structure different programs and develop strategic planning for
Child Destiny project goals.

Alex Omondi

Sylvia completed her high school education in Kibera in the year 2016 acquiring certificate in secondary education (KCSE).

As a house mother, Sylvia is tasked with the huge and challenging responsibility of tiding up the centre, cooking and taking care of children in the centre.

As a single mother of two; one being a special needs child, she is motivated by the fact that she has the opportunity to take care of her children alongside other children and also earns a leaving from her work.

Sylvia finds solace in interacting and fulfilling the daily demands of several special needs children and staff in the centre.

Sylvia Owino

Patrick Korir graduated from Kenya Medical Training College, KMTC with Diploma in Physiotherapy in 2017.

Patrick joined Child Destiny Foundation in August, 2018 as a physiotherapist with no past experience after graduation.

Patrick is fully motivated by the fact that Child Destiny gave him the opportunity to be part of the team with no prior experience.

He is a gentle man who handles children with all his Love and soft approach in all his undertakings.

Patrick is a single man who finds a complete family in child destiny foundation centre.

Patrick Korir

Vicoty hat nach ihrer Ausbildung zur Ergotherapeutin bei der internationalen Organisation “Special Education Professionals” ein Jahr lang Erfahrung in der Behandlung von Kindern mit Behinderung gesammelt.

Aufbauend auf ihr Fachwissen und persönlicher Erfahrung arbeitet sie mit den Kindern mit Behinderung daran, mehr Selbstständigkeit bei den Aktivitäten des täglichen Lebens zu erreichen. Dabei werden wichtige Meilensteine in der kindlichen Entwicklung angepeilt, sowie fehlende Funktionen (wieder-)erlernt.

Vicoty Chepng’eno

Mambo! Das heißt so viel wie ‚Hallo‘ auf Swahili, einer der beiden offiziellen Landessprachen in Nairobi, Kenia.

Ich bin Julia, 30 Jahre alt und lebe in Wien. 2019 habe ich für einige Wochen in der CDF als Ergotherapeutin mitwirken können. Ich liebe die Zusammenarbeit mit Menschen und engagiere mich regelmäßig ehrenamtlich in Afrika.

Ich schätze die Arbeit der CDF auf so vielen Ebenen und freue mich schon sehr, hoffentlich bald wieder alle im Therapiezentrum wiederzusehen!

Julia Volk

Melvin, oder Mellow wie sie von ihrer Familie und ihren Freund*innen genannt wird, ist ein lebhaftes fünfjähriges Mädchen, das vor lauter Energie strahlt! Am liebsten wäre sie überall zur selben Zeit. Im Moment kann sie sich nur am Bauch liegend fortbewegen. Sie setzt aber viel daran, das Krabbeln zu erlernen. Ihre Mutter erzählt mir stolz, welche unglaublichen Fortschritte Melvin seit dem letzten Jahr erreicht hat.
Sie hat zwei ältere Schwestern, die gerne auf Melvin aufpassen und früher auch viel mit ihr gespielt haben. Jetzt sind sie schon aus dem Spielen herausgewachsen und interessieren sich mehr für „Erwachsenen-Dinge“. Deswegen bringt ihre Mutter Melvin so oft sie kann in das Tageszentrum der Child Destiny, damit sie mit gleichaltrigen Kindern spielen kann. Wenn es etwas zum Spielen gäbe, das sie ins Tageszentrum mitbringen könnte, dann wäre das eine Barbie-Puppe, erzählt die Mutter.

Melvin (Text von Zoé Paris)

Hallo, mein Name ist Viktoria & ich unterstütze die Child Destiny Foundation seit ein paar Monaten im Grafikbereich!

Letztes Jahr habe ich mich mit livlora Grafikdesign selbstständig gemacht & wollte unbedingt mehr mit meiner Arbeit bewirken, weshalb ich jede Woche ein paar Stunden Zeit spende.

Mich beeindruckt sehr, dass ein paar großartige Menschen mit der Gründung der CDF etwas so Wundervolles erschaffen haben, das tagtäglich leben erleichtert & verbessert. Das zeigt deutlich, dass wirklich jede*r viel Gutes auf dieser Welt tun & bewirken kann.

Viktoria Langmann

Das fröhliche Mädchen auf dem Bild heißt Jacky und sie ist schon seit Gründung der Child Destiny Foundation bei uns!

Ich kann mich noch zurück erinnern, als ich Jacky das erste Mal sah. Wir haben sie zu Hause besucht, weil es ihr gesundheitlich zu dem Zeitpunkt so schlecht ging, dass ihre Mutter sie nicht aus dem Haus bringen konnte. Damals hat sie so gut wie gar nicht auf Ansprache reagiert und konnte sich nicht selbstständig bewegen.

Dank einer liebevollen Betreuung, regelmäßigen Mahlzeiten und intensiver Physio- sowie Ergotherapie hat Jacky immer größere Fortschritte gemacht. Bei jedem meiner Besuche konnte ich sehen, wie sie sich weiter entwickelt hat und immer mehr aufblüht.

Mittlerweile kann sich Jacky alleine aus der Rückenlage aufsetzen und die Arme heben, um dem Therapeuten Patrick ein “High Five” zu geben.

Jaqueline (Text von Claudia Patka)

Dieses süße 5-jährige Mädchen besitzt die Gabe Freude zu versprühen und alle rund um sich damit anzustecken. Ihr mitreißendes Lachen ist bereits von der Ferne aus erkennbar. Das wissen auch die Kinder aus der Nachbarschaft zu schätzen, die Stunden damit verbringen mit Mercy zu spielen.

Als Mercy zwei Wochen alt war, wurde bei ihr infantile Zerebralparese diagnostiziert, wodurch sich die Beziehung zu ihrem Vater massiv verschlechterte. Er konnte die speziellen Bedürfnisse, die Mercy hat, nicht annehmen und verweigerte die Kosten für notwendige Therapien zu übernehmen. Zudem beschuldigte er die Mutter für Mercys Krankheit. Zuhause schaukelten die Emotionen hoch, weshalb Mercys Mutter mit ihren beiden Töchtern die Flucht ergriff, um zu dritt Ruhe zu finden.

Heute ist Mercy in der Lage ihre Hände einigermaßen gut zu verwenden – ein riesiger Erfolg. Sie kann alles was ihr unter die Lupe kommt, berühren und greifen. Ihre Leidenschaft hat sie im Malen gefunden. Unabhängig von Zeit und Ort, solange sie Papier und einen Stift hat, wird sie Stunden damit verbringen, ein Meisterwerk zu schaffen.

Mercy (Text von Zoé Paris)

Owen ist eines der wenigen von infantiler Zerebralparese betroffenen Kindern, die sich durch Sprache auszudrücken können. Er begann zu sprechen als er und seine Mutter auf die Child Destiny gestoßen sind. Die Umgebung und der Umgang mit anderen Kindern vollbrachten Gutes – Owen fing an sich mit Hilfe von Wörtern und Sätzen zu verständigen.

Heute motiviert sich Owen seine Worte sowohl in Swahili als auch in Englisch zu lernen. Wenn er schon seine sprachlichen Fähigkeiten in diesem Ausmaß versucht zu erweitern, wer weiß wie hart er in Zukunft arbeitet! Owens Mutter ist sehr ehrgeizig was die Zukunft ihres Sohnes betrifft, und das sollte jeder sein.

Er liebt es Witze zu machen und versteht, was es bedeutet, Menschen zum Lachen zu bringen. Es ist die Faszination der Grund dafür zu sein, warum jemand ein Lächeln auf den Lippen trägt. Ganz besonders freut sich Owen über ein Lachen seiner beider Schwestern.

Während wir miteinander telefonierten, wiederholte er so ziemlich alles, was wir sagten, und bemerkte, dass wir dabei kichern mussten. Alles andere als schüchtern, liebt er es neue Leute kennenzulernen. “Willkommen in Kenia”, sagte er lächelnd zu mir, bevor wir unseren Videoanruf beendeten.

Owen (Text von Zoé Paris)

Seit 3 Jahren unterstütze ich nun schon meine Schwester Claudia bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit für die Child Destiny Foundation. Heuer habe ich die Position der Vize-Obfrau übernommen und leite somit gemeinsam mit ihr den österreichischen Verein. Neben meinen grafischen Tätigkeiten (Logogestaltung, Flyer, Fotos, etc.) und der Koordination unseres Social Media Auftritts, unterstütze ich meine Schwester ebenfalls bei organisatorischen Aufgaben wie Spendenakquise und Anwerben von neuen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen.

Seit der Corona Pandemie ist ein weiterer großer Bereich dazugekommen und das sind die handgefertigten Ohrringe, die ich für unseren Charity-Onlineshop herstelle! @art.for.cdf 😊

Vor allem durch meinen Besuch des Tageszentrums in Kenia im Jahr 2018 ist mir die Child Destiny ans Herz gewachsen und ich bin so dankbar für die vielen Menschen, denen ich dadurch begegnen durfte und die Erfahrungen die ich durch meine Arbeit sammeln konnte.☀

Manuela Patka, stellvertretende Obfrau

Wayne ist der Sohn unserer Projektmanager Florence und Alex und mit seinem schwierigen Start in diese Welt einer der Hauptgründe, warum es die Child Destiny Foundation heute gibt. In seinen ersten Lebensjahren wurde Wayne mit Zerebralparese diagnostiziert und wird seitdem von seinen Eltern rund um die Uhr liebevoll betreut. Wayne ist phasenweise aufgrund der Medikamente über sehr lange Zeiträume wach – Pflege rund um die Uhr, kann hier wortwörtlich genommen werden.
Wayne liebt es, unter Menschen zu sein und beobachtet aufmerksam das Geschehen. Sein ganzer Stolz ist sein jüngerer Bruder Gian! 😊

Wayne (Text von Claudia Patka)

Hallo, mein Name ist @claudia.patka und ich bin die Mitbegründerin der Child Destiny Foundation sowie Gründerin des Vereins zur Unterstützung der Child Destiny – Österreich. 👋🏾

Als ich nach meinem Ergotherapie-Studium beschlossen hatte, in Kenia ein Volontariat zu absolvieren, wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass ich einmal eine eigene Organisation gründe.

Erst die bedeutungsvollen Gespräche mit Glorine, ihre unermüdliche Liebe zu ihrem Sohn Nashon und der große Wunsch nach Veränderung haben mich zum Handeln bewegt. Ich war fest davon überzeugt, dass ihre Idee, eine Organisation zu gründen, um Kindern mit Behinderung aus dem Slum Kibera ein besseres Leben zu ermöglichen, absolut unterstützenswert ist. ✨

Zurück in Österreich war ich von dem Zeitpunkt an, das Gesicht des Vereins zur Unterstützung der Child Destiny. Über die Jahre hinweg ist nicht nur die Organisation in Kenia ständig gewachsen, sondern auch der österreichische Verein und so dürfen wir unter dem Motto #facesofchilddestiny alle wunderbaren Menschen vorstellen, die zur Child Destiny Family gehören. 👨‍👩‍👧‍👦

Es erfüllt mich mit großer Freude und Stolz zu sehen, wie sich die Organisation in den letzten Jahren gewandelt hat und wie viele Menschen wir mit unserer Arbeit erreichen! 🤍

Hi everyone! My name is Zoé, and I have been a member of CDF since April 2021. I am a French student at @sciencespo and I’ve lived in Mississippi, Mexico City, and Vienna.

I discovered this wonderful association through Social Held and immediately contacted Manuela. Claudia and Manuela welcomed me so warmly, and I instantly felt like I was part of the family.

In May, I had the incredible chance to meet Vicoty and discuss with the mothers of Child Destiny during the summer. Since then, I participate in every way I can, notably with our instagram account. My goal is to show you that small actions can go a long way, and that supporting Child Destiny is nothing but a blessing. I am so lucky to be part of this team, and I take this opportunity to thank you, all members of Child Destiny, for your kindness.

#bettertogether #bestteam

Als ich Claudia 2020 während meiner damaligen Arbeit in einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung kennengelernt habe, war für mich sofort klar, dass die Child Destiny Foundation genau das ist, was ich schon lange suche – eine Möglichkeit mich neben meiner Arbeit und dem Soziale Arbeit Studium sinnvoll zu engagieren. Bis ich dann hoffentlich irgendwann selber in Kenia vor Ort helfen kann, unterstütze ich seitdem das „Schreibteam” der Child Destiny Foundation bei der Erstellung verschiedener Texte, sei es für die Homepage, den Newsletter oder auch Blogbeiträge.

Mich hat von Anfang an das wahnsinnige Engagement und der Zusammenhalt von Claudia, Manuela und vielen weiteren wundervollen Menschen in Kenia und Österreich bewegt. Das, was dadurch in den letzten Jahren geschaffen wurde und täglich das Leben vieler Menschen in Kibera ein Stück besser macht, ist wirklich beeindruckend und ich bin sehr dankbar ein Teil davon sein zu dürfen.

Sabrina Passlat

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